
Hier haben sich auch ein paar Bäume inmitten der Büroklötze verirrt.

Ist das hier der Euro, der symbolisch den Dollar niederringt? Man weiß es nicht...

Gleich beim Europäischen Parlament befindet sich das "Maison Antoine", einer der angesagtestes Pommesbuden der Stadt, wo sich vielleicht auch EU-Abgeordnete ihren Mittagssnack holen :) Wie das Foto zeigt ist der Andrang immer recht groß (mussten 45 Minuten warten), aber wenn auch Einheimische hier essen, ist das immer ein gutes Zeichen für die Qualität des Essens.

Das wäre wohl eine typische Seitengasse in Brüssel (oder auch Paris). Da fast alle Leute in Brüssel französisch sprechen kommt es einem so vor, als wäre man eher in Frankreich als in Belgien. Obwohl dann Straßenbahnstationen wie der "Jacques Brel Place" oder das Abspielen von "Not an Addict" von K's Choice in der U-Bahn Haltestelle eher schon auf Belgien schließen lassen :)

Anschließend sind wir mit der Straßenbahn zum belgischen Kolonialmuseum gefahren, welches sich außerhalb der Stadt befindet. Zu Bestaunen gab es afrikanische Artefakte aus der belgischen Kolonialzeit, v.a. aus dem Gebiet des Kongo. Das Museum exisitert schon seit mehr als 100 Jahren und diente schon damals bei seiner Gründung dazu, den Europäern Afrika näherzubringen (obwohl die Darstellung damals wohl eher stark eurozentrisch geprägt war).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen